© SPIDERS & PIGEONS 2024

Balkone versus Stadttauben

Lesen Sie hier weiter, wie wir Ihnen helfen können.

Schmuckstücke und Lebensraum im urbanen Leben

Balkone sind längst nicht mehr nur Orte um Wäsche aufzuhängen oder Ausweichflächen für alte Schuhschränke aus dem Flur. Hier wird heute gegrillt, der Urlaub verbracht, Kommunikation mit Nachbarn gepflegt. Ein Fläche der immer mehr Bedeutung zukommt.

Doch was tun wenn hartnäckige und beflügelte Mitbewohner Anspruch auf denselben Raum erheben.

Verwilderte Haustauben (Columba livia domestica) auch Stadttauben genannt, leben mittlerweile in jeder größeren Gemeinde. Sie sind verwilderte Nachkommen und haben sich zu einer eigenen Spezies entwickelt.
Ursprünglich stammen sie von der im Mittelmeerraum heimischen Felsentaube ab, welche schon vor Jahrtausenden von den Menschen gezähmt und zum Haustier gemacht wurde .
Stadttauben leben sehr gesellig unter uns und haben sich perfekt an das Leben in der Stadt angepasst. Das Nest wird meist aus wenigen Zweigen errichtet. Dabei sind die Tauben in Ihrer Platzwahl nicht sehr wählerisch. Bereits 10 cm breite Fassadenvorsprünge, Dachrinnen oder Fenstersimse genügen ihnen. Wenig genutze Balkone - auch nur für kurze Zeit unbenutzt - z.B. wegen Urlaubsabwesenheit sind für sie eine besondere Einladung. Hier sind sie vor Regen geschützt, finden Unterschlupf und Nistmöglichkeit und können ihre Jungvögel ungestört aufziehen.

Stadttauben verschmutzen Balkone

Stadttauben fressen alles, was auch der Mensch zu sich nimmt. Dort wo Tauben brüten oder rasten geben sie große Mengen an Kot ab. Eine einzelne Taube produziert jährlich zehn Kilogramm Nass - oder 2,5 Kilogramm Trockenkot, der nicht selten auf Balkonen landet. Häufig liegt der Taubenkot fein verteilt auf dem Boden oder auf entsprechendem Balkon-Mobiliar und Gerätschaften. Je länger die Tauben den Balkon als Nistmöglichkeit nutzen - desto gravierender sind die Verunreinigungen. Ihr Kot besitzt, wie jeder Vogelkot einen alkalischen ph-Wert und hat deshalb eine ätzende Wirkung, welche die Bausubstanz angreift.

Stadttauben haben eine starke Bindung zum Rast- und Brutplatz

Sie nisten als ursprüngliche Fels- und Höhlenbrüter an windgeschützten, trockenen Plätzen, wie sie auch ein Balkon bietet. Haben sie diesen Platz gefunden gilt das Augenmerk der Deckung des täglichen Nahrungsbedarfes. Werden sie verscheucht, kehren sie schon nach kurzer Zeit wieder zu ihrem Platz zurück. Häufig gewinnen dieses vertreiben - wiederkommen - vertreiben - Spiel letztendlich die Tauben, weil entweder der Mensch entnervt aufgibt und das Feld räumt oder aus vermeintlichen Tierwohlgründen die Tauben gewähren lassen. Mit den dann bereits oben beschriebenen Folgen.
Hier helfen dann nur professionelle Taubenvergrämungsmaßnahmen weiter.
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Schmuckstücke und Lebensraum im urbanen Leben

Stadttauben leben sehr gesellig unter uns und haben sich perfekt an das Leben in der Stadt angepasst. Das Nest wird meist aus wenigen Zweigen errichtet. Dabei sind die Tauben in Ihrer Platzwahl nicht sehr wählerisch. Bereits 10 cm breite Fassadenvorsprünge, Dachrinnen oder Fenstersimse genügen ihnen Wenig genutze Balkone - auch nur für kurze Zeit unbenutzt z.B. wegen Urlaubsabwesenheit, sind für sie eine besondere Einladung. Hier sind sie vor Regen geschützt, finden Unterschlupf und Nistmöglichkeit und können ihre Jungvögel ungestört aufziehen.
Eine einzelne Taube produziert jährlich zehn Kilogramm Nass - oder 2,5 Kilogramm Trockenkot, der nicht selten auf unseren Balkonen landet. Häufig liegt der Taubenkot fein verteilt auf dem Boden oder auf entsprechendem Balkon-Mobiliar und Gerätschaften. Je länger die Tauben den Balkon als Nistmöglichkeit nutzen - desto gravierender sind die Verunreinigungen. Ihr Kot besitzt, wie jeder Vogelkot einen alkalischen ph-Wert und hat deshalb eine ätzende Wirkung welche die Bausubstanz angreift.
Sie nisten als ursprüngliche Fels- und Höhlenbrüter an windgeschützten, trockenen Plätzen, wie sie auch ein Balkon bietet. Haben sie diesen Platz gefunden gilt das Augenmerk der Deckung des täglichen Nahrungsbedarfes. Werden sie verscheucht kehren sie schon nach kurzer Zeit wieder zu ihrem Platz zurück. Häufig gewinnen dieses vertreiben - wiederkommen - vertreiben - Spiel die Tauben, weil entweder der Mensch entnervt aufgibt und das Feld räumt oder aus vermeintlichen Tierwohlgründen die Tauben gewähren lassen. Mit den dann bereits oben beschriebenen Folgen

Balkone versus Stadttauben

Stadttauben verschmutzen Balkone

Lesen Sie hier weiter, wie wir Ihnen helfen können.
Balkone sind längst nicht mehr nur Orte um Wäsche aufzuhängen oder Ausweichflächen für alte Schuhschränke aus dem Flur. Hier wird heute gegrillt, der Urlaub verbracht, Kommunikation mit Nachbarn gepflegt. Ein Fläche der immer mehr Bedeutung zukommt.
Verwilderte Haustauben (Columba livia domestica) auch Stadttauben genannt, leben mittlerweile in jeder größeren Gemeinde. Sie sind verwilderte Nachkommen und haben sich zu einer eigenen Spezies entwickelt. Ursprünglich stammen sie von der im Mittelmeerraum heimischen Felsentaube ab, welche schon vor Jahrtausenden von den Menschen gezähmt und zum Haustier gemacht wurde.
Stadttauben fressen alles, was auch der Mensch zu sich nimmt. Dort wo Tauben brüten oder rasten geben sie große Mengen an Kot ab.

Stadttauben haben eine starke Bindung zum Rast- und Brutplatz

Hier helfen dann nur noch professionelle Taubenvergrämungsmaßnahmen weiter.